Nach meinem Empfinden schenken wir der roten Beete viel zu wenig Beachtung.
Früher mochte ich sie überhaupt nicht. Doch Geschmäcker ändern sich zum Glück. Inzwischen mag ich sie sehr gern und man kann soviel Verschiedenes mit ihr anstellen.
Ich hatte bereits schonmal einen Rote-Beete-Salat vorgestellt, doch diese Variante ist etwas herzhafter und gehört für mich auch in den Mittelpunkt gerückt.
Wusstet ihr, dass die rote Beete enorm viel Vitamine in sich trägt und sehr gut für das Blut ist?
Zudem soll sie nicht nur die Verdauung und die Lebertätigkeit anregen, sondern auch den Blutdruck senken.
Also.... ran an die rote Beete.
Für 3 große Portionen benötigen wir:
1 Pck vorgekochte rote Beete
1 Pck Schafskäse
2 handvoll Cocktailtomaten
1/4 Gemüsezwiebel
2 handvoll Rucola
1 Pck Bresaola (luftgetrockneter Rinderschinken)
2 Birnen
1 EL Olivenöl
3 EL Balsamico-Essig (hell)
Salz, Pfeffer, Agavendicksaft und Schnittlauch
Die rote Beete wird gewürfelt und die Zwiebel klein geschnibbelt.
Alles kommt vorerst in eine Schüssel, damit darin alles im Anschluß gut miteinander vermischt werden kann.
Anschließend folgt der zerrupfte Rucola.
Der Schafskäse wird mit den Händen darüber zerbröselt. Nun schälen wir die Birne und schneiden das Fruchtfleisch in kleine Stücke hinein.
Die Cocktailtomaten werden geviertelt und mit hinzu gegeben.
Anschließend wird gewürzt.
Den Schnittlauch schneiden wir in kleine Röllchen und geben ihn dazu.
Alles gut miteinander verrühren und kurz durchziehen lassen.
Die Bresaola-Scheiben werden auf einem Teller ausgelegt.
Anschließend verteilen wir den durchgezogenen Salat obenüber.
Die zweite Birne wird gewaschen, geviertelt und in Spalten mit zum Tellerrand gelegt.
Zur Deko können dann noch ein paar Schnittlauch-Röllchen darüber gestreut werden.
Hier kann noch soviel ergänzt werden.....
Es können noch Pinienkerne angeröstet und dazu gereicht werden.
Oder ihr lasst den Bresaola weg und haltet es vegetarisch.
Ihr könnt aber auch noch Gewürzgurken kleingeschnibbelt mit dazu mengen.
Was fällt euch noch ein?
So eine volle Packung "Gesund" auf dem Teller ist doch auch mal was, oder?
